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Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Alle an der Story beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt! In meinen Geschichten werden bestimmte Fetische (hier Köperhaare) sehr intensiv behandelt, wer das nicht mag, braucht sie nicht zu lesen. Viel Spaß beim Lesen! Doch dann kam der absolute Oberhammer! Ausstaffiert mit ihren Wanderrucksäcken zogen die Grüppchen nach und nach vom Lagerplatz. Sven lag in der Sonne und blickte verträumt Lena hinterher. Nicht auszudenken, was los wäre, wenn jemand anderes aus der Gruppe spontan seine Kamera greifen und beim Durchklicken auf diese sehr expliziten Bilder stoßen würde. Für die Zeit auf dem Lagerplatz musste Sven sich also mit seinem Kopfkino begnügen, aber das war ja noch ganz frisch. Langsam führte er sich nochmal jedes Detail ihres verführerischen Körpers vor Augen. Arno dübel krankheit.
Die traurige Fröhlichkeit, wenn ein geliebter Mensch dort in manchen Gegenden zur letzten Ruhestätte geleitet wird. Nach einiger Zeit kommt Karin wieder raus und verkündet „So ihr Lieben, in der Küche sind zwei Servicekräfte, die das Buffet vorbereiten, alles aufbauen, Speisen auflegen und anschließend wieder abräumen und die Küche sauber hinterlassen -- denn wir wollen nur noch feiern”! Ehe zerstört? Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. © Omega666 -- all rights reserved -- alle Rechte vorbehalten. „Herr Schulte, bitte legen Sie sich hin und verabschieden Sie sich vorher noch von Ihrer Frau. Wir werden Sie gleich in den Vorbereitungsraum fahren”, bestimmt die Oberschwester. Meine Frau spürt dies natürlich und gibt mir einen zärtlichen Kuss. „Keine Angst, dein Operateur hat schon tausend Mal Leuten eine neue Hüfte eingebaut.
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Kein schlechter Kerl, nein, aber George Clooney sah eindeutig anders aus. 'Aber wenn ich schon mal hier bin!', dachte sie mit Galgenhumor. Sie spürte seine Hände, sie fühlten sich überraschend gut an. Sie hatte nicht geglaubt, so schnell in Stimmung zu kommen und beschloss endgültig, sich gehen zu lassen. Knöpfte langsam ihre Bluse auf. Er roch sie. Geiler Mösenduft und ein leichtes Parfüm. Kein bisschen nach Urin. Refraktärphase.Schritte vor meiner Zimmertür.
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